Fair ankommen

Unsere Philosophie entspricht unserem Siegel „Fair ankommen“

PRIORI Reisen steht seit 1994 für Individualität, Zuverlässigkeit und Qualität

Siegel und Zertifikat Fair ankommen - PRIORI Reisen, Madagaskarhaus Basel

Mit der Gründung der Reiseorganisation PRIORI 1994 in Antananarivo durch den Ethnologen und Entwicklungshelfer Franz Stadelmann wurde der erste Grundstein für die Organisation von individuellen und nachhaltigen Madagaskarreisen im Land selbst aufgebaut.

Mit der zusätzlichen Unterstützung des 2010 eröffneten Madagaskarhauses in Basel arbeitet das Unternehmen heute nach dem Prinzip «Swiss Quality made in Madagaskar». Dabei bilden das Know-how der madagassischen Mitarbeiterinnen vor Ort in Antananarivo, kombiniert mit dem fundierten Fachwissen des Teams in Basel, die ideale Kombination jedem Reiseinteressenten ein authentisches Reiseerlebnis in Madagaskar zu ermöglichen.

So dient das Madagaskarhaus in erster Linie als Reise-, Kultur- und Informationszentrum. Es bietet allen Reiseinteressenten eine ausführliche und ehrliche Beratung für Reisen nach Madagaskar. Die Kollegen in Antananarivo hingegen bearbeiten die Reiseanfragen und massgeschneiderten Routenverläufe vor Ort und sind die Ansprechpartner während der gesamten Reise.

Madagaskar und die Welt

Die 20-jährige Erfahrung in der Konzipierung von nachhaltigen Madagaskarreisen hat PRIORI gelehrt das spezielle Prinzip auch für weitere Destinationen anzuwenden. So werden neben Madagaskar heute auch Reisen zu weiteren Zielen in Afrika wie Äthiopien, Mozambique, die Komoren, La Réunion und Sénégal angeboten sowie in asiatische Urlaubsdestinationen wie Myanmar und Sri Lanka organisiert.

PRIORI arbeitet marktwirtschaftlich UND mit großem sozialem Engagement

Im Fokus aller Reisen steht der direkte Kontakt zu den Reisepartnern vor Ort. PRIORI organisiert alle Touren selber und bedient sich nicht den Angeboten von grossen Reisevermittlern oder Zwischenhändlern. Dabei wird sichergestellt, dass vor Ort sowohl eine faire Behandlung als auch korrekte Bezahlung aller Beteiligten gewährleistet ist. Die Wertschöpfung verbleibt im Reiseland. Arbeitsplätze werden geschaffen und der kulturelle Austausch findet für jeden Reisenden während des Urlaubs statt. So richten die von PRIORI organisierten Reisen in keinem Fall einen Schaden im bereisten Land an. Sondern dienen dazu, die im Reiseland lebenden Menschen mit den Besuchern des Landes zu verbinden. PRIORI ermöglicht so das voneinander Lernen und das Erhalten eines authentischen Einblicks in die sich treffenden individuellen Lebensformen und das Teilen von Erfahrungen. Es werden ausschliesslich Reisen für kleine Gruppen oder individuell reisende Einzelpersonen, Paare oder Familien organisiert, die vor Ort von regionalen Fahrern und Guides betreut werden.

Neben der Vermittlung und Veranstaltung von Reisen werden zudem lokale Initiativen und Projekte unterstützt. Und auch hier wird stets der faire und korrekte Umgang mit den jeweiligen Partnern gepflegt. Teilweise ist PRIORI der einzige touristische Kontakt für Besuche und Besichtigungen von befreundeten einheimischen Einrichtungen, Werkstätten oder einzelnen Künstler vor Ort.

Die Devise «Langsam reisen, mehr sehen, mehr erleben»

Während der Beratung der Reiseinteressenten wird intensiv auf andere Lebensweisen in dem jeweiligen Reiseziel hingewiesen. Die kulturellen Unterschiede werden erklärt und mit vielen internen Informationen sowie eigenen Erfahrungen aufrichtig und ausführlich beraten. So wird also nicht nur die Lichtseite eines Landes vorgestellt, sondern auch die Schattenseite.

Geboten werden der direkte Austausch und das Gespräch mit den Menschen vor Ort. Wobei Brücken gebaut, Türen geöffnet und die Zeit manchmal angehalten werden. Eine grosse Portion ehrliche Neugier ist natürlich gefragt, die durch Respekt und Offenheit gezeigt wird. Was aber in keinster Weise mit Schaulust zu verwechseln ist. Die Weichen für diesen authentischen Umgang werden von PRIORI gestellt. Dies damit am Ende jeder Reisende das Gefühl hat, dem Land und den Leuten mit dem Herzen nah gekommen zu sein. Natürlich ohne im Schnelldurchlauf die Sehenswürdigkeiten des Landes bereist zu haben. Und dabei eventuell keinen Berührungspunkt zu der Bevölkerung oder der Kultur des Landes gespürt zu haben.

Print Friendly, PDF & Email