Archiv der Kategorie: Essen und Trinken

Essen und Trinken in Madagaskar: Gerichte, Gewohnheiten, Rezepte, Früchte, Getränke etc.

kulinarischer Spaziergang durch Antananarivo

Kulinarischer Spaziergang durch Antananarivo

Ich heisse Tiaray. Heute freue ich mich sehr, Ihnen über das spezielle Thema „Street food in Antananarivo“ zu berichten. Antananarivo ist die Hauptstadt von Madagaskar.

Madagaskar, die Perle im Indischen Ozean, liegt östlich des afrikanischen Kontinents und ist durch den Kanal von Mozambik getrennt. Der Indische Ozean begrenzt die Ostküste.

Vom Norden bis zur Südspitze erstreckt sich die Insel über eine Länge von rund 1.590 km und vom Osten bis zur Westküste über eine Breite von 590 km, mit einer Gesamtfläche von 592.000 km2. Die Bevölkerung wird derzeit auf rund 28 Millionen geschätzt.

Antananarivo ist die Hauptstadt der grossen Insel. Der Name bedeutet wörtlich „die Stadt der tausend Soldaten“. In Antananarivo gibt es aber auch tausende von Essenstände, Gargottes, Restaurants und ebenso zahlreiche „Fast-Food““ oder Schnellgaststätten. Über die verschiedenen Facetten der sogenannten „Street Food“ bzw. „Schnellimbisse“ werde ich Ihnen heute gern berichten.

Den Alltagstrott der Madagassen sowie die verschiedenen madagassischen Spezialitäten werden Sie heute hautnah kennenlernen und dabei werden Sie herausfinden, was die Bevölkerung gern isst.

Ich werde Sie in drei verschiedene und viel besuchte Viertel im Stadtzentrum führen. Also in den Geschäftsbereich in der Nähe des Sees Anosy, in den Stadtbezirk von 67 ha, wo wir überall die 18 verschiedenen ethnischen Volksgruppen der Insel treffen und schliesslich gehen wir auf den berühmten und grossen Markplatz Analakely im Herzen der Stadt.

Kulinarischer Spaziergang durch Antananarivo
Wir sind im Stadtviertel Anosy und zwar auf dem berühmten Soamanatombo-Markt eingetroffen. Für ein ausgedehntes Frühstück hat der Madagasse kaum Zeit, eine Schüssel Reis zu essen. Die Frühaufsteher freuen sich schon um 5 Uhr morgens oder um 4 Uhr morgens sogar schon um 3 Uhr auf ihre erste Tasse Tee oder Kaffee, dabei essen sie gern leicht gesüsste Reisfladen (oder Mofogasy) oder gesalzene Reisfladen „Ramanonaka“ oder das berühmte „Menakely“. Diese Frühstücksessen sind mit Reismehl gebacken und fritiert.

Ja, Sie sehen, der unentbehrliche Reis ist immer da, wir Insulaner können nicht darauf verzichten…

Und wenn der Madagasse Zeit hat, isst er noch gern dazu ein oder zwei Tassen Reisbrühe mit Spinat oder „Vary Amin’anana“ – dazu ein oder zwei Zentimeter geräuchertes Zebufleisch „Kitoza“ oder Wurst. Letztendlich trinken die Leute dazu immer eine Tasse Tee oder Kaffee (mit oder ohne Milch).

Einige Madagassen bevorzugen früh am Morgen die warmen „Soupe jarret“ (Suppe gekocht mit Zebufüssen), die Gemüsesuppe oder die hausgemachte Nudelsuppe (Soupe Chinoise à la Malagasy). Die leckeren Suppen werden einfach auf madagassisch mit „Lasopy“ übersetzt.

Gegen 10 Uhr knabbern die Leute vor dem Mittagessen die üblichen „croquettes de caca- pigeon“, oder Fleisch am Spiess bzw. Brochettes (oder „Masikita“) oder sogar Komposé. Komposé ist eine lokale Vorspeise bzw. ein Gemüsegericht aus gekochten Karotten, Kartoffeln und roter Rübe (Rande / rote Bete), alles mit Mayonnaise gemischt.

Die Madagassen gehören zu den grossen Reisessern auf der ganzen Welt. Dreimal am Tag essen sie Reis und zwar soviel wie möglich. Zum Mittagessen nehmen sie trockenen Reis, das Gegenteil von der weich gekochten Reisbrühe beim Frühstück. Erinnern Sie sich noch an den „Vary Amin’anana“ früh am Morgen?

Es ist gerade halb eins, Zeit für das Mittagessen. Seit 10 Uhr vormittags haben die Köche und Köchinnen an ihren Essensständen alles vorbereitet und warten jetzt sehnsüchtig auf die ersten Kunden.

Kulinarischer Spaziergang durch Antananarivo
Wir sind wieder im Stadtviertel von Anosy, immer noch auf dem Soamanatombo-Marktplatz. Hier finden Feinschmecker eine reichliche Auswahl an verschiedenen leckeren Gerichten. Wir Madagassen essen gerne Reis mit vielen verschiedenen Beilagen. Im Allgemeinen bestehen diese Beilagen aus Schweinefleisch, aus Zebufleisch oder Fischgerichten und diese werden mit verschiedenen getrockneten Bohnen wie weisse Bohnen, Kaperbsen, Bambara-Erbsen (oder „Voanjobory“ auf madagassisch) oder madagassischen Linsen (Voanemba, Tsiasisa) zusammengekocht. Das Fleisch wird auch mit Gemüsen wie grüner Kohl, Karotten, Choucroute oder Cristophine oder ganz einfach mit den heimischen Spinaten wie „Anamalaho“ und „Anamadinika“ serviert. Diese wachsen wild auf den Gemüsefeldern, schmecken aber wirklich hervorragend: matsiro sagen die Madagassen!

Die Kosten der speziellen Gerichte in diesen Schnellimbissen variieren zwischen 2.000 und 3.000 Ariary bzw. kosten weniger als einen Euro. Die Landeswährung heisst Ariary und der offizielle Kurs für einen Euro liegt zur Zeit bei rund 4600 Ariary.

Wir Madagassen wünschen uns gegenseitig beim Essen mazotoa (ausgesprochen heisst es „maztou“), dies bedeutet auf deutsch guten Appetit!

Für das Dessert essen wir gern Bananen, die leckere Frucht finden wir das ganze Jahr über auf dem Markt. Aus den verschiedenen saisonalen Früchten werden ausgezeichnete Obstsalate zusammengemischt. Diese leckeren „Salade de fruits“ bestehen mindestens aus drei verschiedenen Obstsorten, wie Banane gemischt mit Wassermelone und mit Papaya oder Mango. Sie entscheiden, welche von diesen Mischungen Ihnen am besten schmeckt!

Hauptsache, diese Früchte werden sorgfältig zubereitet. So können Sie diese sorgenlos geniessen. Diese Früchte werden den Gästen immer frisch und schnell serviert!

Nach dem Feierabend und beim „Afterwork“ treffen sich viele in Restaurants zu „Grillades“ und „Brochettes“. Sie sollten im Viertel von 67 ha den berühmten und beliebten Treffpunkt „Super Milomboko“ nicht verpassen. Auch „bei Abdoul“ müssen Sie das spezielle „Pakopako“ unbedingt probieren. Es geht hier um einen dicken und geschmackvollen Pfannkuchen. Das Rezept dazu stammt von der Nordküste der Insel, ist aber sehr beliebt bei allen Madagassen, auch hier in der Hauptstadt. Diese „Pakopako“ werden immer mit den dünn geschnittenen und sauren Gurkenscheiben und den leckeren Moussakiki (Zebu-Fleischspiess) warm serviert.

Diese verschiedenen Gerichte werden regelmässig mit Bier serviert. Beliebt und international renommiert ist das madagassische Bier namens THB (oder Three Horses Bier). Es findet sich buchstäblich in der Ecke und jedem Winkel der grossen Insel.

Die Leute trinken auch gern neben den üblichen süssen Getränken wie Fanta, Soda oder Coca Cola den frischen Saft „Vesou“. Dieser Zuckerrohrsaft ist gemischt mit frisch gepressten Zitronen oder mit Ingwer. Diese spezielle Mischung gibt Energie und ist ein Genuss für die Gaumen! Diese erquickenden Getränke finden Sie im Stadtzentrum Analakely und sind wirklich empfehlenswert!

Es lohnt sich, diese vielen schmackhaften und einmaligen Rezepte aus der ganzen Insel zu probieren, wenn Sie hier in der Hauptstadt vorbeikommen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse. Ich hoffe sehr, diese Entdeckungsreise zwischen Zunge und Gaumen hat Ihnen gut gefallen.

Ich wünsche Ihnen ein wundervolles Jahr 2021. Vielen Dank und hoffentlich bis bald auf der Insel ! Tiaray

Tiaray ist Lehrerin und arbeitet punktuell als Reiseleiterin für PRIORI

Einkauf von Lebensmitteln

Einkauf von Lebensmitteln

Der Grossteil der Madagassen lebt von Tag zu Tag. Man strengt sich an, etwas zu verdienen, damit man etwas kaufen kann und jeden Abend etwas zu Essen mit nach Hause bringt.

Wir haben in Madagaskar drei Jahreszeiten: Trocken-, Regen- und Winterzeit.

Während und kurz nach der Regenzeit ist es die richtige Zeit, um Reis, Gemüse, etc. zu pflanzen, damit man dann in der Winterzeit ernten kann. So nennt man die Erntezeit „Fararano“ oder «Ende des Wassers». Das heisst, im Winter hat man genug zu essen. Die Trockenzeit nennt man „Maintany“. Ein Teil der Bauern versucht, auch die Zwischensaison zum Anbau von Gemüse oder Reis zu nutzen. Daraus ergibt sich jedoch eine sehr geringe Ernte, die nicht ausreichend ist, um durch die Regenzeit zu kommen. Die Regenzeit, genannt „Maitsoahitra» oder „grünes Gras“ ist die schwierigste Zeit in Madagaskar. Die Landschaft ist zwar sehr schön, aber das kann man leider nicht essen und es gibt immer Regen und auch Überflutungen, so dass zum Teil die Anpflanzungen geschädigt oder gar zerstört werden.

Das Leben der Madagassen ist also von diesem Zyklus bestimmt.
Der grösste Anteil des Reises in Madagaskar stammt aus dem Speicherort Ambatondrazaka, im Nordosten Madagaskars oder aus dem Norden von Antananarivo. Das Gemüse und die Früchte stammen aus der Umgebung von Antsirabe sowie aus dem Süden von Antananarivo und aus dem Westen der Hauptstadt, in Richtung Arivonimamo und Ampefy.

In Antananarivo produziert man auch etwas auf den sogenannten «Betsimitatatra» (breit aber ohne Entwässerung) und der weiteren Umgebung, aber es reicht nicht für die Versorgung der Stadtbewohner.

Die Preise für die landwirtschaftlichen Produkte hängen von deren Herkunft und von den Jahreszeiten ab.

In Antananarivo haben die Leute unterschiedliche Lebensstandards. Die Möglichkeit, wo man einkaufen kann, hängt also davon ab, wie die Leute leben und was sie haben.

So kann man wohl drei Kategorien unterscheiden:

Zum einen gibt es die armen Leute. Die meisten von ihnen schauen am Morgen, was sie am Tag essen könnten. Sie machen also jeden Tag einen Einkauf und planen schon dabei, was sie verdienen müssen, um den nächsten Einkauf zahlen zu können. Sie kaufen also bei einer Epicerie ein und machen eine Art mündlichen Vertrag, in dem die Käufer versprechen, ihren Kredit zu bezahlen. Anschliessend wird in einem Notizbuch vermerkt, was sie kaufen und wie viel sie bezahlen müssen.

Falls ein Käufer nicht genug Geld hat, um seine Schulden zu bezahlen, wird er bestraft. Als Strafe bekommt er für den nächsten Tag keinen Kredit mehr von dem Verkäufer. Das ist schon eine bittere Erfahrung für ihn.

Die Selbständigen gehören auch dazu. Wenn man zum Beispiel Tischler, Metallarbeiter (die Fenster oder Verandas bauen) oder ähnliches ist, ist der Verdienst nicht stabil. Manchmal verdient man viel, manchmal gibt es keine Arbeit, besonders während der Regenzeit (zwischen November und April). Ihr Einkauf gestaltet sich also je nach Möglichkeit durch das Einkommen.

Zum Zweiten wären da die «normalen» Leute, die ein «normales Leben» haben – wohl so etwas wie der «Mittelstand». Das heisst, diese Leute verdienen etwas Geld wöchentlich, halbmonatlich oder monatlich. Sie machen Grosseinkauf auf dem Markt, immer dann, wenn sie ihr Gehalt, jeden Monat oder jede Woche, bekommen. Während dieser Zeit kümmert man sich zuerst um das Wichtigste: Man kauft einen Sack Reis von 25 kg oder 50 kg, der zwischen 60 000 und 120 000 Ariary kostet (ca. 13-26 EURO). Dann ist Schulgeld für die Kinder zu entrichten (mindestens 45 000 Ariary pro Monat/pro Kind = ca. 10 EURO), ebenso Miete (mindestens 100 000 Ariary (ca. 21 EURO) für ein einfaches Zimmer mit einer kleinen Küche und einer Gemeinschaftstoilette) und alle Lebensmittel und Pflegemittel, die man aufbewahren kann, wie Getreide, Öl, Salz, Seife, etc. Der Rest des Geldes, falls es noch einen gibt, ist für Kleider und zum Beispiel für die Gebühr für die Fahrt mit dem Taxi Brousse. Für alle Ausgaben, die darüber hinaus gehen, muss man zu Anfang des Schuljahres und der Regenzeit noch Gelder bei Verwandten oder der Kreditbank leihen.

In den hier beschriebenen Haushalten machen die Familienmitglieder ihren Einkauf selbst, entweder Vater oder Mutter.

Und schliesslich gibt es die reichen Leute, die entweder ihre eigene Firma haben, Politiker in der Regierung sind, Ranglistenoffiziere beim Militär oder ganz einfach Business-Leute. Sie kaufen ein, wenn sie Lust dazu haben. Den dringenden Einkauf macht die «Dame des Hauses» und eine Haushälterin macht den Rest.

Die Madagassen sagen immer: „Ny kibo tsy mba lamosina, ny tsinay tsy mba vatsy“, was auf Deutsch so viel bedeutet, wie «Der Bauch ist kein Rücken, der Magen ist kein Ort zum Speichern“.

Man sieht, beim Einkaufen hat jede Familie ihre eigene, kleine Politik, mit dem ihr zur Verfügung stehenden Geld umzugehen.

Oktober 2020, geschrieben von Michaël, Trekkingführer PRIORI und Mitarbeiter im Büro PRIORI in Antananarivo

Restaurant Snack

Restaurant Snack in der Hauptstadt Madagaskars

Mitten in der Stadt befindet sich dieses Restaurant, das sich schlicht und einfach „Snack“ nennt. Abends hat es geschlossen, dafür ist es ein Highlight, dieses kleine familiengeführte Restaurant mittags zu besuchen.

Restaurant Snack in Antananarivo

Die Speisekarte ist sehr madagassisch. Zudem gibt es Tagesmenüs, die jeweils handgeschrieben (und fotokopiert) auf den wenigen Tischen ausliegen. Der Preis ist sehr korrekt.

Gute und schmackhafte Gerichte gibt es bereits ab 14’000 Ariary und somit für knappe 5 Euro für zwei Personen inkl. Getränke. Im obigen Beitrag erhalten Sie die Speisekarte sowie Bilder vom Speiseraum und den angebotenen Gerichten.

Viele weitere Restaurants in der Hauptstadt sowie im Umland wurden von uns für Sie getestet.

Weitere Dokumentationen erhalten Sie in unserer Rubrik Essen und Trinken. Benötigen Sie noch zusätzliche Informationen zu den vorgestellten Restaurants oder eine Wegbeschreibung, dann kontaktieren Sie uns gerne per Mail.

Produkte in Madagaskar

Herstellung von Nahrungsmitteln – die Produkte in Madagaskar

Madagaskar ist viel grösser als wir auf den ersten Blick auf eine Landkarte meinen. Insgesamt ist die Insel sogar 14-mal so gross wie die Schweiz und passt sogar 1,5-mal in die Abmessungen von Deutschland. Auf der gesamten Fläche Madagaskars gibt es ausreichend viel Platz für Landwirtschaft. Madagaskar produziert sogar so gut wie alle Nahrungsmittel selbst. Trotzdem ist das Land auch von Importen abhängig.

In Madagaskar existieren nur wenige Unternehmen, die Nahrungsmittel in grösserem Stil verarbeiten. Dafür gibt es viele Kleinunternehmen, die in der Foodverarbeitung tätig sind.

Welche Produkte in Madagaskar hergestellt werden, worin die Hauptproduktionszweige liegen und was eigentlich die Grundnahrungsmittel der Madagassen sind, erfahren Sie in unserem folgenden Beitrag:

Produkte in Madagaskar

Des Weiteren möchten die Besucher Madagaskars ja nicht nur die Produkte vor Ort kennenlernen. Sie möchten diese natürlich auch den Daheimgebliebenen zeigen oder auch mitbringen. Zudem ist es schön, wenn ein Produkt besonders gut geschmeckt oder gefallen hat, man es auch im eigenen Land finden, nachkaufen sowie nachkochen kann. Somit zeigt dieser Beitrag eben nicht nur alle nationalen madagassischen Produkte auf, sondern verrät Ihnen auch wo Sie sie im Land finden.

Restaurant in Antananarivo

Madagaskar Gastronomie – Ein Restaurant in Antananarivo

Ein Insiderjuwel ist dieses Restaurant in Antananarivo.

In der Hauptstadt von Madagaskar gibt es eine Vielzahl an Restaurants aller Art. Europäische Besucher neigen dazu, die üblichen in den Reiseführern aufgelisteten Restaurants zu besuchen. Sie sind bestimmt gut, aber oft auch teuer, wenn nicht sogar überteuert.

So hat die Mehrmillionenstadt Antananarivo doch sehr viele korrekte Restaurants zu bieten. Häufig werden diese oft nur von Einheimischen frequentiert und sind Touristen gar nicht bekannt. Mag sein, dass die Ausstattung des Speisesaals eher schlicht ist und bestimmt ist die Toilette nicht sonderlich attraktiv. Trotzalledem ist das Essen aber vielfach sehr gut und wird in  Ihnen in ungekünstelter und somit authentischer Art serviert.

In einer unbeachteten Seitenstrasse befindet sich beispielsweise dieses Restaurant. Es führt eine chinesisch inspirierte Küche und dies auf sehr hohem Niveau. Inhaltlich kann sich das Menü mit weit teureren chinesischen Restaurants durchaus messen. Allerdings verzichtet der Koch auf die derzeit trendigen Dekorationslinien aus Sojasauce. Er bereitet einfach nur schmackhaftes Essen zu: die Grösse liegt in der Schlichtheit.

Restaurant in Antananarivo

Sollten Sie einmal in der Hauptstadt Madagaskars unterwegs, dann legen Sie unbedingt in diesem Restaurant in Antananarivo einen Stopp ein. Die genaue Adresse sowie eine Wegbeschreibung erhalten Sie gerne bei uns auf Nachfrage unter: info@priori.ch

Weitere Informationen zu verschiedenen Restaurants und Speisekarten in den unterschiedlichsten Orten Madagaskar erhalten Sie auf unserem Restaurant Blog sowie in unserer Rubrik Essen & Trinken mit vielen hilfreichen Tipps, welche kulinarischen Köstlichkeiten Sie in Madagaskar auf keinen Fall verpassen sollten.

Chinesisches Restaurant in Antananarivo, Madagaskar

 

Unterstützen Sie die lokale Gastronomie in Madagaskar, denn hier erhalten Sie den wahren Geschmack, das authenthische Lebensgefühl und den Kontakt zu den Einheimischen Madagaskars. Es lohnt sich!

 

 

Bier aus Madagaskar in der Schweiz

Spontane Auskunft über Verkauf von THB Bier aus Madagaskar in der Schweiz

THB Bier aus MadagaskarNun muss ich Ihnen doch schreiben und mich herzlich bedanken.

Spontan haben Sie mir am Telefon gesagt, wo ich das THB Bier aus Madagaskar erhalten kann. Denn mein Bruder feiert dieses Wochenende einen runden Geburtstag und weil er so von Madagaskar schwärmt und uns auch herrliche Fotos von den Tsingy, dem Isalo und den Baobabs gezeigt hat, wollte ich ihn mit ein paar Flaschen THB überraschen. Denn dieses Bier hat er immer wieder erwähnt und es auf seiner Reise durch Madagaskar auch mehrmals auf Fotos festgehalten.

Natürlich haben die üblichen Getränkemärkte in der Schweiz und in Deutschland kein THB Bier aus Madagaskar im Verkauf. Woher nehmen? Also das Madagaskarhaus in Basel anrufen und siehe da: sofort eine Antwort. Danke schön und nächstes Mal in Basel bringe ich ein THB vorbei.

Renate M.

PRIORI Gastronomie-Blog

Auf unserer speziellen Gastronomie-Blog
https://gastronomie-madagaskar.blogspot.ch/
finden Sie eine Auswahl an Restaurants
unterschiedlicher Niveaus sowie ihre Speisekarten.

Zusätzlich zu unserem Gastronomie-Blog finden Sie in unserer Kategorie Essen & Trinken viele weitere Informationen zur madagassischen Küche, Restauranttipps sowie Rezepte zum Nachkochen.

Schokolade aus Madagaskar

Madagaskar ist nicht nur das Land wo der Pfeffer wächst. Hier finden Sie in ein paar Regionen auch Kakaobohnen und aus diesen werden verschiedene Sorten Schokolade produziert. Schokolade aus Madagaskar ist auch hier in Europa in exklusiven Schokolade-Läden erhältlich.

Franz Stadelmann berichtet einige Details zur Schokolade aus Madagaskar: